Normandie 2013

Schon länger planen wir einmal in die Normandie in den Urlaub zu fahren, aber bis jetzt hat das Wetter nie gepasst. Diesmal haben wir etwas mehr Glück. In der Normandie wird Sonnenschein angekündigt. Und so zögern wir nicht lange und starten schnell und mit großen Sprüngen in die Normandie. Uns erwartetn Küsten, Geschichte, Altstäde und reine Natur.

Tag 1

Datum:Mo 26.08.2013
Start:Hamburg
Ziel:Wachterndonk
Route
vonnach/überRichtung
Hamburg
A1Kreuz Münster SüdA43
A43 Kreuz Marl Nord A2
A2 DU Beeck A59
A59 Kreuz Duisburg A40
A40 Wachtendonk Anschrift

Viel zu erzählen gibt es für den ersten Tag nicht, nur das die Richtung klar war und wir erst am Nachmittag mit dieser Urlaubsstour starten konnten. Kurz vor der Grenze in die Niederlande suchen wir nach einem Stellplatz mit Gastronomie in der Umgebung und landen in Wachtendonk. Der Platz liegt an einer Tennisanlage und Nahe am Ortskern. Wir gehen dort hin und lernen, das Montags die meisten Wirtshäuser geschlossen haben. Einer hat offen (), ein Italiener und wir essen gut. Die Ortschaft selbst und der Stellplatz sind ruhig. Wunderbar! Der Platz kostet 5€, die man an einer Art Schrank mit Postkasten bezahlt. Hier verstecken sich auch nützliche Informationen über den Ort, falls man länger als wir bleiben möchte. Auch Camper-Service ist hier möglich (Frisch-/Abwasser und Chemieklo).

Tag 2

Datum:Di 27.08.2013
Ort:Wachterndonk
Thema:Le Treport
Route
vonnach/überRichtung
WachtendonkA40A67
A21/E34Antwerpen-OstR1
R1A14/E17A22
A22AS Echengeur de BapumeD917
diverse Landstraßen
Orte, Sehenswürdigkeiten, etc
Bourdon Soldatenfriedhof des 1. Weltkrieges
Park Memorial - für Neufundländer, zwischen Hamel and Auchonvillers
Le Treport

Der heutige Tag startet mit einer Aufregung. Da die Tage vorm Urlaubsbeginn recht hektisch waren, haben wir einige Dinge vergessen ein zu packen. Leider haben wir heute festgestellt, dass wir den Stellplatzführer vom ACSI, der den Teil Frankreich und Italien beinhaltet, leider vergessen haben. Grrr, dass ist gar nicht gut. Kurze Recherche im Internet zeigt uns auch, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt (es ist Ende August) keinen neuen Stellplatzführer mehr auf die Schnelle bekommen werden, denn Mitte September kommen die neuen von ADAC heraus. Also muss es ohne gehen. Wird bestimmt anstrengend, aber die Franzosen sind ja bekannt dafür sehr viele Stellplätze zu besitzen, die auch immer langfristig ausgeschildert sind. Immerhin haben wir den Campingplatzkatalog noch dabei. Für weitere Recherche muss die Info aus dem ADAC Stellplatzführer im Navi reichen und weiterhin dann mit WLAN in Geschäfften (MC Donalds) gesucht werden...

Wir fahren natürlich jetzt trotzdem weiter und fahren erst einmal durch die Niederlande und Belgien und machen dann noch einen Satz bis in die Region Somme, um dort erstmal den in Familenerrinnerungen auf einen Soldatenfriedhof in Bourdon nach zu hängen. Der Friedhof wird nach einiger Suche gefunden und auch das entsprechende Grab wird entdeckt.

Danach suchen wir noch weitere Gedenkstätten in der Umgebung und finden unendlich viele Friedhofe für Soldaten vieler Lander. Besonders beeinduruckend war der Park Memorial der in Gedenken an die gefallenen Soldaten aus Neufundland eingerichtet wurde. Die Stätte ist nahezu wie direkt nach dem Krieg erhalten geblieben. Die Kampfgräben sind genauso gut zu erkennen, wie die unzähligen Bombenkrater. Natürlich wurde das Kriegsfeld dann um Gräber und Gedenktafeln ergänzt. Das war sehr beeindruckend und beänstigend zu gleich. Eine lohnende Erfahrung.

Die letzte Tagesetappe führt uns nach Le Treport. Unser Navi bietet uns dort Nahe der Stadt einen Stellplatz an. (Anschrift:xxx) Wir fahren dort hin, werden fündig und bleiben dann über Nacht.

Tag 3

Datum:Mi 28.08.2013
Start:Le Terport
Ziel:Veulettes-sur-Mer
Route
vonnach/überRichtung
Le TreportD925Veulettes-sur-Mer

Wir beginnen diesen Tag nach dem Wegruf des rollenden Bäckers, bei dem wir gleich frische Baguettes und Croissants mitnehmen. Nach dem tollen Frühstück wandern wir am Hafenbecken entlang, an der Touristinfo vorbei, in den Ort hinein und lassen diesen kuscheligen Ort auf uns wirken. Außerdem fahren wir mit einer (kostenlosen) Seilbahn auf die Terassen von Treport und genießen die Aussicht.

Hier oben befindet sich ein absolut toller Stellplatz. Mit 4,80€ fast halb so teuer wie der unsere und außerdem absolut ruhig gelegen. (Adresse: Route Touristique). Weiterhin gibt es hier keinen Industrielärm und der lästige Industriestaub auf dem Fahrzeug wird wohl hier auch nicht abgeschieden. Nach der Besichtigung der Stadt geht die Tour weiter. Wir fahren noch einmal an dem Stellplatz auf den Terassen vorbei und dann weiter gen Westen.

An Dieppe geht es vorbei (auf der D925) und dann zurück an die Küste, teils direkt am Meer, teils hinter Wäldern bei Quiberville, Veules-Les-Roses und St-Valery-en-Couxe. Schön ist es überall, aber parken geht für WoMos meistens nur illegal oder gegen die Bezhalung der kompletten Nachtparkgebühren (>4,50€). Vermutlich brauchen wir dringend ein dickeres Fell. Wäre es als wir ub Valery-en-Cauxe schon später gewesen, wäre dort für uns der ideale Stellplatz gewesen. Direkt am Hafen, abseits vom Durchgangsverkehr und direkt am Orstzentrum. Für 4,50€ auch gut im Preis. Wir fahren aber auf der D925 weiter Richtung Fécamp und kaufen erst einmal ein, bevor wir über kleine Sträßchen zurück zur Küste fahren. In Veulettes sur Mer "läuft" uns auch gleich ein Stellplatz über den Weg. Mit 4,80€ liegt der auch gut im Preis. Wir nutzen den Sonnenschein aus und verzehren unsere lecker Gemüse/Chirozo-Pfanne im Sonnenschein und genießen den Sonnenuntergang danach am Meer.

Tag 4

Datum:Do 29.08.2013
Start:Veulettes-sur-Mer
Ziel:Omaha Beach
Route
Etappenziele und Sehenswürdigkeitenan der
FécampChapelle Notre Dame de Salut und AtlantikwallD79/D925/D940
EtretatKreidefelsenD940
Bei Le HavrePont de NormandieA29
Omaha Beach/Vierville-sur-MerD-Day Landungsküste + CampingplatzA29

Von Valuettes sur Mer geht es mehr oder weniger an der Küste entlang bis zum Aussichtspunkt Notre Dame de Salut bei Fécamp. Hier befindet sich auch eine alte Bunkeranlage des Atlantikwalls, die wir ausführlich besichtigen. Als Radarstation geplant, befinden sich hier auch Radarfundamente für das Feya-Radar. Die eigentlich touristische Sehenswürdigkeit an diesem Ort ist aber die Aussicht auf Fécamp und Kapelle Notre Dame de Salut. Wir genießen alle Aus- und Ansichten und fahren dann weiter durch den Ort Fécamp hindurch Richtung Etretat. Es folgt eine unglaubliche nervige Parkplatzsuche in Etretat selbst, denn Übernachen wollen wir hier nicht und stundenweise auf den Camperplätzen ist einfach völlig überteuert. Klar würden wir auch auf PKW-Parkplätze passen, aber die sind natürlich immer mit einer Stange auf 2m abgeriegelt. Nach über 30 Minuten finden wir eine Lösung. Etwas außerhalb finden wir eine Sackgasse mit Parkplatzen am Ende und wir bleiben dort.

Zu Fuß geht es ans Meer. Die Touristinformation liegt auf dem Weg und dann sind sie da, die unglaublichen Kreidefelsen. Den Linken erklimmen wir in der Mittagshitze. Oben Picknicken wir noch und die Möven sind sofort da und wollen mit essen. Als wir nach 2 Stunden wieder zurück marschieren, gönnen wir uns noch ein Eis und verzehren es auf einem von blummig geschmückten Platz. Danach geht es weiter. Da wir schon in kleineren Orten Parkplatzprobleme haben, sparen wir uns Le Havre. Daher machen wir einen großen Satz bis Omaha Beach und übernachten dort auf dem gleichnamigen Campingplatz. Die Sani-Gebäude sind nicht gerade der Traum. Sind ein etwas älteres Semester. Die WC-Zellen habe keine komplett geschlossenen Türen und die Duschen sind etwas in die Jahre gekommen, aber die Aussicht die der Platz bietet ist wirklich der Hammer. Freilaufenden Ziegen mähen das Gras und über Nacht ist es hier absolut ruhig.

Tag 5

Datum:Fr 30.08 2013
Start:Omaha Beach
Ziel:Courseulles-sur-Mer
Route
Etappenziele und Sehenswürdigkeitenan der
Saint-Laurent-sur-MerMusée Memorial OmahaAvenue de la Libération
Colleville-sur-MerNormandy American Cemetery and MemorialOmaha Beach
BayeuxMc DonaldsBoulevard d'Eindhoven
Arromanches les BainsStellplatz Rue Francois Carpentier
Courseulles sur MerLe Champ de CourseAvenue de la Libération

Wir stehen auf und nutzen erstmal ausgiebig die doch eher sehr einfach gehaltenen Sanitäranlagen und machen einen Spaziergang zum Meer. Hier wird mit Käschern im Wasser gefischt. Was wohl herausgeholt werden soll? Kurz denken wir auch darüber nach, noch einen weiteren Tag zu bleiben, da aber keine vernünftigen Mietfahrräder vorhanden sind, fahren wir weiter.

Unser erster Stop ist das Musée Memorial Omaha. Beim Eintreten kaufen wir gleich die Normandiekarte mit (lohnend für alle, die wie wir mehr als ein D-Day- / Atlantikwallmuseum besuchen wollen). Das Museum ist auch ganz nett, wenngleich wir in der Vergangenheit schon besser aufbereitete Museen besucht haben. Glaubt man den einschlägigen Seiten im Internet, gehört es aber zu den besseren Museen hier in der Gegend, denn davon gibt es hier unzählige. Mal besser, meist aber eher eine Gerümpelsammlung mit Schrott aus der Kriegszeit. Insgesamt wird der Verlauf der Innvasion, sowie das Zusammenleben der Franzosen mit den deutschen Besatzern und die "Resistance" ein wenig näher beleuchtet. Ausgestellt wird dabei ein sehr großer Anteil an Utensilien die damals zum Alltag dazugehörten. Natürlich eng verwoben mit den Utensilien der Deutschen Wehrmacht und der amerikanischen Armee. Link zum Museum

Nach dem Museumsbesuch machen wir einen kurzen Schlenker zum Meer finden noch eine Batterie in einer Sackgasse und fahren danach weiter. Dabei treffen wir eher zufällig auf unseren nächsten Stopp: Den amerikanischen Soldatenfriedhof. Ein Ort der natürlich zum Nachdenken anregt. Mit 9.387 ruhen hier sehr viele amerikanische Soldaten. Die Gedenkstätte zeigt auber auch das völlig andere Verhältnis, das Amerikaner zum eigenen Nationalstolz haben. Für uns drängt sich der Gedanke auf, dass der Größenwahn vergleichbar mit dem der Deutschen aus dem dritten Reich ist. Für uns etwas zuviel Nationalstolz, aber Meinungen sind ja Gott-sei-Dank unterschiedlich. (Link zum amerikanischen Soldatenfriedhof)

Anschließend wollen wir nur ganz kurz zu Mc Donalds, um neben dem Essen das freie WiFi zu nutzen und ein paar mehr Infos bezüglich vorhandener Stellplätze zu sammeln. Die Fahrt dahin wird, wie so viele Fahrten in dieser Gegend, zum Fiasko. Den Straßen und unserem Navy sein Dank. :-(. Unser Navy verträgt sich einfach ganz schlecht mit den Straßen in dieser Gegend. Woher soll es auch wissen, welche der weiß eingezeichneten Staßen die größere ist. Wir werden von Feldweg zu Feldweg gejagt und die Auffahrt zu Schnellstraße glaubt das Navy auch an anderen Stellen als sie in echt sind. Unser Ziel erreichen wir nach über einer Stunde. Bevor das WiFi von McD nutzen, füllen wir die Nahrungsmittel in einem Supermarkt noch einmal auf und nach außreichender Recherche fahren wir eine Stunde später wieder weiter.

Hier kurz die Anmerkung, dass wir uns heute wieder ein Stück zurück bewegen, weil wir am Vortag einige Sehenswürdigkeiten übersprüngen haben, die wir nun doch lieber noch "mitnehmen" wollen. Zuerst fahren wir einen kostenlosen Stellplatz in Arromanches an. Dieser ist aber zur schon recht fortgeschrittenen Stunde schon voll (den zweiten Platz, der oben auf den Kreidefelsen an der D514 liegt, kennen wir leider zu diesem Zeitpunkt nocht nicht; 49.339175,-0.614378) und daher fahren wir weiter auf nervig kleinen Landwirtschaftswegen. Unser neues Ziel ist Courseilles sur Mer. Natürlich strapaziert unser Navy unsere Nerven noch mehr als nötig wäre, aber mit den groben Landkarten, die wir dabei haben, können wir uns leider nur auf das Navy verlassen. Am Ende landen wir auf einem zu einem Campingplatz (Le Champ de Course) zugehörigen Stellplatz. Mit x€ sind wir dabei. Leider liegt der Platz an einer auch in der Nacht meist durch Roller befahrenen Straße. So wird die Nacht nicht wirklich ruhig.

Tag 6

Datum:Sa 31.08 2013
Start:Courseulles-sur-Mer
Ziel:Ravenoville Plage
Route
Etappenziele und Sehenswürdigkeitenan der
Courseulles sur MerLe Champ de CourseAvenue de la Libération
DouvresNormandy American Cemetery and MemorialOmaha Beach
Arromanches-les-BainsAussicht auf ehemalige HafenanlageD514
Arromanches les BainsStrand Cale Maréchal Montgomery
Langues zur MerBatterie AllemandeRue de la Mer
Sainte-Mère-ÉgliseCamping "Le Comoran"Ravenoville Plage

Nachdem wir wach sind, den Camper-Service erledigt und bezahlt haben, fahren wir die Straße an dem der Stellplatz liegt noch einmal bis zum Ende durch und finden einen Parkplatz, den man in der Nebensaison dudchaus auch als Übernachtungsplatz verwenden könnte (Avenue des Essarts, 49.335477,-0.444861).

Dann geht es weiter nach Douvres zum Würzburg Radar Museum. Bevor wir reingehen bereite wir uns ersteinmal ein super Frühstück mit im Topf aufgebackenen Brötchen. Hmmm, lecker. Das Museum ist auch ganz gut, nur in das Würzburgradar dürfen wir leider nicht rein, obwohl in dem Kontrollturm die Arbeitsweise des Radar auf Tafeln erklärt scheint... Blöd. Mit diesem Besuch hat sich der Normandie-Pass übrigens schon gelohnt. Zwei Bunkeranlagen sind zur Besichtigung aufbereitet. Einer ist sogar im Untergeschoss teilweise wie in der Nutzungszeit eingerichtet worden. Außerdem werden die Standorte der Radaranlagen in der Normandie und deren Funktionsweisen erklärt. Dabei geht es dann nicht nur um das Würzburg, sondern auch um die Radare nahmens Freya und x. Weiterhin wird auch über die Radare der Engländer informiert. Also für Technik- und Geschichtsinteressiete eine lohnender Besuch. Link zum Museum Würzburgradar

Wir fahren wieder Richtung Westen und stoppen noch einmal in Arromanches-les-Bains (Wikiartikel zum Ort). Ein weiterer Ort, den man auch mit einem ganztägigen Besuch planen könnte. So machen wir es allerdings nicht. Vor dem Ort geht die D514 ab. Unter anderem wird ein 360 Grad Kino dorthin ausgeschildert. Wir folgen den Schildern und Treffen auf einen Parkplatz der an einem schönen Aussichtspunkt liegt. Leider ist dies wieder ein Platz, den WoMos nur für einen ganzen Tag "buchen" können. 6 Euro soll der Spass dann kosten. Wir finden aber eine Stelle, an der wir auch so für einige Zeit stehen bleiben können. Vom oberen Ende des Kreidefelsens auf dem wir jetzt stehen, kann man die von den Engländern und Amerikaner für die Eroberung angelegten Hafenanlagen noch sehr gut erkennen. Natürlich verfügt auch dieser Küstenstreifen über alte Anlagen vom Atlantikwall, die wir beim Abstieg in den Ort auch betrachten. Im Dorf angekommen gibt es ein weiteres Museum (Musée du Débarquement), welches vermutlich auch gut an zu sehen gewesen wäre, aber wir sind gerade museengesättigt. Auf dem Weg zum Strand kommt man an einem Landungsboot vorbei, das noch schwimmfähig ist. Am Strand selbst liegen dann einige der Betonsegmente mit denen die Hafenalage damals aufgebaut wurde. Absolut beeindruckend!

Unsere Reise geht weiter. Wir fahren zur Batterie allemande in Langues zur Mer (Mehr Informationen) und ruhen uns auf einem Parkplatz erstmal aus, bevor wir dann die dortigen Batterien (öffentlich und ohne Eintritt) besichtigen. Die Anlage hat 4 Batteriebunker und ist zum Teil noch mit Atteleriekanaonen ausgestattet. Weiterhin ist noch ein Spähbunker zu besichtigen und natürlich diverser Lagerbunker. Für die nicht Wehrmachtsinteressierten bietet sich auch hier eine atemberaubende Aussicht auf das Meer.










Nach diesem Rundgang machen wir wieder einen Satz. Wir fahren zum Campingplatz "Le Comoran" in Ravenoville Plage. Das ist mal ein etwas anderer Standard als auf dem letzten CP. Fast eine Wellness Oase. Sogar mit Frei- und Hallenschwimmbad. Einzig die Tatsache, dass Damen und Herren im Sanigebäude nicht strikt getrennte Bereiche haben, ist etwas befremdlich. Die Nacht wird hier wohl entspannend ruhig.